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Peter Hardt Wirtschaftsberatung Peter Hardt Immobilien - Köln Immobilienmakler Köln Brüsseler Straße 97 D 50672 Köln Tel. 0221 - 510
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Definition: Mehrfamilienhaus, Zinshaus - das GrundprinzipAnders als bei anderen Investments ist der Einsatz von Krediten beim Immobilienkauf üblich - auch wenn diese ausschließlich der Kapitalanlage dienen.Was kostet ein MFH - Nicht so teuer, wie man denktNatürlich hat ein Mehrfamilienhaus seinen Preis. Ein Objekt in der Innenstadt ist für viele kaum erschwinglich. Doch am Stadtrand oder im Umland bieten sich Alternativen an, die sich gut finanzieren lassen. Mehrfamilienhäuser mit vier bis sechs Wohnungen sind dort nicht teurer als eine große Eigentumswohnung in zentraler Lage. Zwischen 7,5 und neun Prozent beträgt der Bruttoertrag aus einem Mehrfamilienhaus in Stadtrandlage.Mit einer Eigentumswohnung lassen sich hingegen maximal Erträge von vier Prozent pro Jahr erzielen. Zinshaus oder Eigentumswohnung
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Rendite |
4%
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5%
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6%
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7%
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8%
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9%
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10%
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11%
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12%
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Faktor |
25
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20
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16,7
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14,3
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12,5
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11,1
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10
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9,1
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8,3
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oder für die
umgekehrte Umrechnung:
Kaufpreis dividiert durch Jahresmiete=
Faktor |
8
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9
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10
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11
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12
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13
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15
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17,5
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20
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Rendite |
12,5%
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11,1%
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10%
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9,1%
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8,3%
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7,7%
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6,7%
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5,7%
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5%
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So weit so gut, werden Sie sagen. Doch wie kommt überhaupt die Rendite zustande und welche weiteren Faktoren spielen beim Erzielen einer nachhaltigen Immobilienrendite eine Rolle?
Halten wir dazu einige Grundprinzipien fest:
1. Der Standort (Lage) ist ein wesentlicher Faktor bei der Entstehung der Rendite. Je besser der Standort, desto niedriger ist in den meisten Fällen die Nettorendite. Das leuchtet ein, denn an guten bis sehr guten Standorten sind die Grundstückspreise im Verhältnis zum eigentlichen Bauwerk sehr viel höher als an schwächeren Standorten. Diese werden nicht unbedingt durch eine sehr viel höhere Miete wettgemacht. Umgekehrt werden an schwächeren Standorten in vielen Fällen dennoch relativ gute Mieten bezahlt - während die Grund- und Bodenpreise niedrig sind.
2. Baujahr, Bauweise und aktueller Bauzustand einer Immobilie sind ein weiterer Faktor. Vielfach haben Objekte mit baulichen Mängeln dennoch eine gute Mieteinnahme - während umgekehrt neue oder neuwertig sanierte Objekte nicht automatisch einen viel höheren Ertrag erbringen. Als Faustregel kann gelten: Je besser der Zustand, desto niedriger oft auch die Rendite.
3. Die Mieter spielen eine weitere wichtige Rolle. Je sicherer die Mieteinnahmen auf lange Sicht, desto höher der Kaufpreis - was die Rendite schmälert. Auch das ist kein Wunder: Wer auf viele Jahre hinaus durch Mietverträge mit erstklassigen Mietern einen sicheren Ertrag erzielt, der wird das Objekt teurer verkaufen können als jener, der keine so gesicherten Mieteinnahmen vertraglich fixiert hat.
Daraus folgt die wichtigste Regel beim Kauf einer Renditeimmobilie:
Je höher die
Rendite,
desto genauer sollte man Standort,
Zustand und langfristige Erzielbarkeit
der Mieten unter die Lupe nehmen.
Es empfiehlt sich zunächst ein Blick aus der Vogelperspektive: Viele Experten raten, ausschließlich in Wachstumsregionen mit breit diversifizierter Wirtschaft zu investieren. Nahezu der gesamte Osten Deutschlands fällt dabei durchs Raster, bevorzugt werden sollten dagegen westdeutsche Großstädte wie Köln, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart oder München.
Denn wenn überhaupt, dann ist nur in den Wachstumsregionen in den kommenden Jahren mit einem weiteren Anstieg von Mieten und Preisen zu rechnen. Hintergrund: Seit einigen Jahren schon befindet sich dieser Markt in einem moderaten Aufwärtstrend.
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